Nach dem offiziellen Spatenstich im Kreis Soest (wir berichteten) haben im Oktober in drei weiteren Kommunen die Tiefbauarbeiten des 6. Calls für den geförderten Glasfaserausbau begonnen. Die Westenergie Breitband GmbH hat den Baustart in Werl, Rüthen und Lippetal bekanntgegeben.
„Kleiner“ Spatenstich in Lippetal mit Vertretern der Gemeinde, der Westenergie Breitband, dem Ingenieurbüro Jonasson und der Tiefbauunternehmen Waldeier. (Foto: Westenergie Breitband)
Am 10. November 2021 fand das Bauauftaktgespräch für den 6. Call des Breitbandausbaus in Geseke statt. Vertreter der Westenergie Breitband GmbH stellten Bürgermeister Dr. Remco van der Velden die weiteren Planungsschritte für seine Stadt sowie die ausführenden Unternehmen vitronet aus Essen (für den Tiefbau) und das Ingenieurbüro Lindschulte vor. Auch in Bad Sassendorf und Ense wurden die ersten Bauauftaktgespräche bereits erfolgreich durchgeführt.
Bauauftaktgespräch in Geseke. (Foto: Westenergie Breitband)
In den kommenden zehn Monaten werden die Unternehmen Deutsche Giga Access GmbH und Westenergie Breitband GmbH – beide mit Firmensitz in Essen – den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau im Geseker Ortsteil Störmede vorantreiben. Die ersten Bauarbeiten haben bereits begonnen.
Erster Spatenstich für den Breitbandausbau in Störmede: v.l. Ortsvorsteher Josef Struwe, Bauverwaltungsleiter Peter Stephan, Stadt Geseke, Elisabeth Barg, E.ON, Daniel Simon, Deutsche Giga Access, Fabian Wälter, Westenergie, Mike Hilmer und Rudi Manders, Vitronet Projekte GmbH. (Foto: Stadt Geseke)
Die Deutsche Giga Access plant, baut, finanziert und betreibt die Glasfasernetze, Westenergie Breitband bringt technische Expertise und Infrastruktur ein und vermarktet die Glasfaseranschlüsse mit E.ON Highspeed Produkten. Fabian Wälter, Kommunalmanager bei Westenergie, sagt: „Mit der Deutschen Giga Access haben wir einen starken Partner für die Erschließung der Glasfaser-Gebiete gefunden. Zusätzlich zu unseren eigenen Netzen, können wir nun auch die Netze der Deutschen Giga Access vermarkten.“
„Wir freuen uns, dass wir mit der Westenergie Breitband einen kompetenten Partner gefunden haben, der die Vermarktung der von uns gebauten Glasfaseranschlüsse übernimmt“, kommentiert Dr. Arno Wilfert, CEO der Deutschen Giga Access GmbH, die Kooperation . „Die Kernkompetenzen der Deutschen Giga Access liegen in der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Glasfasernetzen. Durch die Fokussierung auf die jeweiligen Stärken können wir letztlich schneller bauen und mehr Kunden an das Glasfasernetz anschließen“, so Wilfert.
In Störmede war zuletzt 2017 ein Ausbau mit VDSL erfolgt (wir berichteten). Nun werden Glasfasernetze ausgebaut und bis in die Häuser der Kunden verlegt. Kunden können dann Produkte mit bis zu 1 Gbit/s Übertragungsgeschwindigkeit buchen, damit die rasant angestiegenen Bandbreitenbedarfe auch in Zukunft abgedeckt werden.
In seinem zweiten, kreisweiten Bundesförderverfahren hat der Kreis Soest als erster der fünf südwestfälischen Kreise die Suche nach gefördert ausbauenden Telekommunikationsunternehmen erfolgreich abgeschlossen. Anfang Juni wurden im Kreishaus die Verträge mit den Unternehmen Vodafone und innogy TelNet unterzeichnet, die sich in der europaweiten Ausschreibung (wir berichteten) durchgesetzt haben.
„Mit Abstand die Besten“: Dieses, in Zeiten von Corona gleichfalls beliebte Abi-Motto, präsentiert der Kreis Soest bei seinem Fototermin zur Vertragsunterzeichnung für den Breitbandausbau in den abgelegenen und unterversorgten Bereichen. (v.l. Fabian Klein, Vodafone GmbH), Christoph Hellmann, Kreis Soest, Landrätin Eva Irrgang, Bürgermeister Dr. Remco van der Velden, Geseke und Carsten Lagemann, innogy TelNet GmbH. Foto: Kreis Soest)
Damit ist sichergestellt, dass auch die Außenbereiche im Kreisgebiet mit zukunftsfähiger Glasfaser bis ins Haus versorgt werden. 3.900 private Haushalte in Einzellagen, 71 Schulen und drei Krankenhäuser werden durch die innogy TelNet und 1.118 Betriebe in 23 Gewerbegebieten durch Vodafone ausgebaut. Zunächst muss die Prüfung durch Bund und Land abgewartet werden, erst dann dürfen die beiden Firmen mit dem Ausbau beginnen, voraussichtlich im Herbst. In den kommenden dreieinhalb Jahren sollen über 1.500 Kilometer Leerrohre und mehr als 5.000 Kilometer Glasfaserkabel verlegt werden.
„Ein Infrastrukturprojekt in diesen Dimensionen hat es im Kreis Soest noch nie gegeben“, sagt Landrätin Eva Irrgang. „Wir haben gemeinsam alles daran gesetzt, dass gerade für die Außenlagen und die noch nicht ausreichend versorgten Gewerbegebiete eine Lösung gefunden wird. Daher freut es mich umso mehr, dass wir zwei große Telekommunikationsunternehmen gefunden haben, die sich der Aufgabe bei uns stellen. Denn in einer Zeit, in der überall in der Bundesrepublik Auftragnehmer gesucht werden, ist das nicht einfacher geworden“, so die Landrätin weiter. Breitbandkoordinator Christoph Hellmann ergänzt: „So eine Chance, dass in diesen abgelegenen und unterversorgten Bereichen eine zukunftsfähige Breitbandversorgung mit Glasfaser bis zur mittlerweile sprichwörtlichen letzten Milchkanne gebaut werden kann, kommt nie wieder.“ Die umfangreichen Vorbereitungen, bei denen in enger Zusammenarbeit mit allen Kommunen jede Adresse im Kreis Soest noch einmal überprüft und, wenn möglich, mit in den Förderantrag aufgenommen wurde, zahlten sich jetzt aus.“ Gesekes Bürgermeister Dr. Remco van der Velden begleitete für die 14 Kommunen des Kreises das Verfahren: „Ich freue mich sehr, dass Kommunen und Kreis bei diesem wichtigen Thema zusammenarbeiten. Seit 2015 verfolgen wir gemeinsam die Strategie Glasfaser-Hausanschlüsse für möglichst viele Haushalte und Unternehmen im Kreis so gefördert zu bekommen, dass ein anschließender eigenwirtschaftlicher Ausbau möglich ist.“
Die kreiseigene Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen mbH begleitet den Kreis Soest in dem Förderverfahren mit fachlicher Beratung.
Aktuelle Informationen werden auf der Homepage des Kreises unter kreis-soest.de/breitband veröffentlicht.
Am Mittwoch, den 15. Januar 2020 wurden im Kreis Soest symbolisch die ersten Glasfaseranschlüsse des geförderten Breitbandausbaus im3. Call des vom Bund und Land geförderten Breitbandausbaus aktiviert. Erster Kunde ist die Firma Panek Türen und Fenster im Gewerbegebiet Geseke-Ost.
Nehmen das geförderte Glasfasernetz in Betrieb (v.l.): Dr. Markus Tietmeyer (ateneKOM) Christoph Hellmann (Breitbandkoordinator Kreis Soest), Katharina Reiche (innogy Westenergie), Dr. Remco van der Velden (Bürgermeister Stadt Geseke), Carsten Lagemann (innogy TelNet), Landrätin Eva Irrgang (Kreis Soest) und Peter Panek, (Panek Türen und Fenster). Foto: TKG-SWF
„Der Kreis Soest gilt als Wegbereiter und Treiber des digitalen Wandels“ sagte Dr. Markus Tietmeyer, Regionalleiter NRW der atene KOM GmbH, dem Projektträger des Bundesförderprogramms: „Die Region Südwestfalen hat die richtige Entscheidung getroffen und frühzeitig eine Förderung für das Ausbauprojekt beantragt“. Landrätin Eva Irrgang ergänzte erfreut: „Während andere Regionen noch in der Papier- und Planungsphase stecken, können wir das Netz bereits sukzessiv einschalten. Damit ist ein wichtiger Meilenstein des interkommunalen Großprojekts Breitbandausbau im Kreis Soest erreicht, denn jetzt erhalten die ersten Kunden Highspeed-Internet“.
Breitbandkoordinator Christoph Hellmann betonte: „Der freie Markt hat in den unterversorgten Gebieten versagt, da sich der Ausbau nicht rentierte. Mit Hilfe von Fördermitteln haben wir daher zusammen mit den Kommunen eingegriffen und schaffen die nötigen Voraussetzungen für eine zukunftssichere Breitbandversorgung in der Region“.
Katherina Reiche, Vorsitzende der Geschäftsführung der innogy Westenergie, stellte die besondere Bedeutung einer breitbandigen Internetversorgung heraus: „Mit der modernen Informationsgesellschaft wird breitbandiges Internet immer wichtiger: Als Wachstumstreiber für den industriellen Mittelstand, für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und als Plattform für digitale Dienste in einer Kommune trägt es zur Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse bei“.
Das geförderte Glasfasernetz wird 6.462 unterversorgte Privatadressen und 761 Adressen von Gewerbebetrieben mit zukunftssicherer Glasfaser „Fiber to the Building“ (FTTB), bis in jedes Haus versorgen. Um dies alles im Fördergebiet auszuführen, müssen im Kreis Soest auf fast 600 Kilometern Tiefbauarbeiten, wovon schon fast die Hälfte gebaut ist, durchgeführt und weit über 1.500 Kilometer Glasfaserkabel verlegt werden. Diese Baumaßnahme kostet insgesamt rund 40,7 Mio. Euro. Damit sich der Ausbau für die innogy TelNet wirtschaftlich lohnt, werden rund 20,6 Mio. Euro Förderung zugesteuert. Diese wird anteilig vom Bund (10,3 Mio. Euro), vom Land (9,4 Mio. Euro) und aus dem Eigenanteil der Kommunen (800.000 Euro) aufgebracht. Die kreiseigene Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen mbH hat das Förderverfahren mit fachlicher Beratung begleitet.
Die Kernstadt von Geseke und der Ortsteil Störmede im Kreis Soest sollen schnelles Internet erhalten. Ab dem 28.08.2017 werden im Auftrag der innogy TelNet rund 15 Kilometer Leerrohre und Glasfaserkabel von Westnetz in Kooperation mit der Stadt und dem beauftragten Tiefbauunternehmen Waldeier Bau GmbH aus Warburg verlegt. Innogy investiert in den Ausbau rund 1,9 Millionen Euro.
15 Kilometer Leerrohre, in denen Glasfaserkabel für den schnellen Internet-Zugang eingezogen werden, sollen ab heute in Geseke verlegt werden. (Foto: TKG-SWF)
In Geseke und Störmede werden an 32 von insgesamt 55 bestehenden Kabelverzweigern der Deutschen Telekom neue Schaltschränke mit VDSL 2-Vectoringtechnik installiert. Nach erfolgtem Ausbau können dann im Frühjahr 2018 über die Kupferleitungen der Telefonanschlüsse Datenübertragungsraten von bis zu 100 MBit/s zur Verfügung gestellt werden.
Alle Baumaßnahmen werden entweder mittels Spülbohrtechnik oder in offener Tiefbauweise durchgeführt. Wenn möglich, werden vorhandene Leerrohre genutzt. Alle betroffenen Haushalte erhalten im Vorfeld ein Informationsschreiben über die geplante Baumaßnahme. Mitarbeiter des ausführenden Tiefbauunternehmens Waldeier informieren bedarfsweise die Anwohner persönlich über die anstehenden Tiefbauarbeiten. Für kurzfristige Beeinträchtigungen der Zufahrtswege bittet Westnetz die Anwohner um Verständnis. Der geöffnete Straßenbereich wird nach der Leerrohrlegung zeitnah verfüllt, um die Beeinträchtigungen zu minimieren.
Bei dem Ausbau durch Innogy handelt es sich nicht um den geförderten Glasfaserausbau für den alle Kommunen im Kreis Soest 28,5 Millionen Euro an Fördergeldern erhalten (wir berichteten). Beim geförderten Ausbau erfolgt die Vergabe hoffentlich noch in diesem Jahr. Dann sollen die weiteren unterversorgten Stadtteile wie beispielsweise Ermsinghausen, Mittelhausen und Eringerfeld sowie verschiedene Gewerbegebiete im Stadtgebiet mit Glasfaser bis in Haus (FTTB bzw. FTTH) erschlossen werden.
Gesekes Bürgermeister Dr. Remco van der Velden: „Ich freue mich sehr, dass Innogy für tausende Haushalte in der Kernstadt und in Störmede bald flächendeckend Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde ermöglichen wird. Beim Upload werden bis zu 40 Megabit pro Sekunde erreicht. In absehbarer Zeit werden fast alle Geseker Haushalte durch Glasfaser, VDSL, VDSL-Vectoring oder TV-Kabel schnell im Internet surfen. Der Ausbau der Innogy bringt für tausende Haushalte in Geseke eine deutliche Verbesserung. Unser Ziel bleibt aber der Glasfaserausbau bis in jedes Haus.“
„Es hat geklappt“, freut sich Landrätin Eva Irrgang. Der Bund fördert den Breitbandausbau im Kreis mit rund 15 Mio. Euro. Außerdem steht eine Kofinanzierung durch das Land NRW von weiteren 13,5 Mio. Euro in Aussicht. Der parlamentarische Staatssekretär Enak Ferlemann (MdB) überreichte am Dienstag, 21. März, einer Delegation um Landrätin Irrgang in Berlin den Förderbescheid des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), der flächendeckendes schnelles Internet kreisweit möglich macht.
Eine lohnende Reise in die Hauptstadt: Landrat Eva Irrgang nahm in Berlin vom Parlamentarischem Staatssekretär Enak Ferlemann (MdB, M.) den Förderbescheid über 15 Mio. Euro für den Breitbandausbau im Kreis Soest entgegen. Mit von der Partie waren der Geseker Bürgermeister Dr. Remco van der Velden (2. v. r.), Volker Ruff, Geschäftsführer der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH (r.), und Breitbandkoordinator Christoph Hellmann (l.). Foto: BMVI
Der Kreis Soest hatte im Oktober 2016 im Rahmen des Bundesförderprogramms einen Förderantrag gestellt (wir berichteten). Doch ob tatsächlich Geld in Höhe von 50 Prozent der Ausbaukosten fließen würde, blieb lange Zeit offen. Denn der Antrag musste erst in einem komplexen Wettbewerbsverfahren mit anderen Antragstellern beurteilt werden. „Unsere kreisweite Strategie ist aber erfreulicherweise aufgegangen“, betont Landrätin Eva Irrgang. „Das war nur möglich, weil alle Bürgermeister und der Kreistag an einem Strang gezogen haben und den Kreis Soest mit der Antragstellung für alle Kommunen beauftragt haben. Eine Vorzeigebeispiel für gelungene interkommunale Zusammenarbeit.“ So war auch der Geseker Verwaltungschef Dr. Remco van der Velden als Vertreter der Bürgermeister mit nach Berlin gereist. Ebenso mit von der Partie war Volker Ruff, Geschäftsführer der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH.
Als nächster Schritt erfolgt nun die Beantragung der Kofinanzierung des Landes NRW. In einer anschließenden europaweiten Ausschreibung wird ein Betreiber gesucht, der alle unterversorgten Bereiche im Kreisgebiet mit schnellem Internet ausstattet. „Der Betreiber soll eine zukunftssichere Glasfaser Versorgung bis in jedes Haus anbieten, damit wir im Kreis Soest für die digitale Zukunft vorbereitet sind“, erläutert Breitbandkoordinator Christoph Hellmann. Über Glasfaser seien dann Bandbreiten von bis zu 1 GBit/s möglich. Mit einer Vergabeentscheidung sei aufgrund des komplexen Vergabe- und Zuwendungsrechts im August dieses Jahres zu rechnen.
Auch in den anderen südwestfälischen Kreisen sind kreisweite Förderanträge zur Verbesserung der Breitbandanbindung genehmigt worden. Insgesamt bewilligte der Bund im so genannten 3. Call Fördermittel in Höhe von 935 Mio. Euro. Davon erhalten Projekte in NRW 176 Mio. Euro. Zusammen mit der Kofinanzierung, den Eigenanteilen und dem übrigem Invest sollen Investitionen in Höhe von 2,2 Mrd. Euro ausgelöst werden. Mit der Förderung sollen 860.000 Haushalte und Gewerbetreibende versorgt und 84.000 Kilometer Glasfaser verlegt werden
Südwestfalen soll Spitzenreiter bei der Breitbandversorgung werden, dafür erhalten Geseke, Möhnesee, Eslohe und Finnentrop Fördermittel in Höhe von 816.102 Euro. In den vier Kommunen erhalten insgesamt weitere 3110 Betriebe und Haushalte in 18 Ortsteilen mit Hilfe der bewilligten Fördermittel Anschluss an die Datenautobahn. Insgesamt werden 35 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.
v.li.: D. Marr,, H. Schumacher, Geseke, D. Heß, Finnentrop, RP Dr. Bollermann, F. Aßhoff, BR Arnsberg, M. Nemeita, Eslohe, H.Dicke, Möhnesee (Foto: BR Arnsberg)
In der Stadt Geseke wird der Anschluss für die Ortsteile Ehringhausen, Langeneicke und Mönninghausen mit 179.690 Euro gefördert.Für den Breitbandanschluss in den Ortsteilen Hewingsen, Theiningsen und Wippringsen erhält die Gemeinde Möhnesee 66 543 Euro. Fördermittel in Höhe von 238 329 Euro erhält die Gemeinde Finnentrop für den Breitbandanschluss in den Ortsteilen Lenhausen und Fretter. Mit 331.539 Euro kann die Gemeinde Eslohe den Breitbandanschluss in den zehn Ortsteilen Beisinghausen, Büemke, Büenfeld, Herhagen, Landenbeck, Nichtinghausen, Obersalway, Niedermarpe, Hengsbeck und Oesterberge unterstützen.
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