Schnelles Internet für Werl

Bei einer Besichtigung des Richtfunkmastes im Werler Stadtwald am Montag, 28. Mai, drückten Landrätin Eva Irrgang (5. v. l.) Werls Bürgermeister Michael Grossmann (r.) und Wickedes Bürgermeister Hermann Arndt (3. v. l.) gemeinsam den symbolischen Startknopf für den TKG-Netzbetrieb. Zudem nahmen teil (v. l.): Geschäftsführer Stefan Glusa (TKG-SWF), Wirtschaftsförderin Ruth Hornkamp (Gemeinde Wickede), Daniel Stender (Vertrieb Innofactory), Wirtschaftsförderer Ulrich Canisius (Stadt Werl) und Christoph Hellmann (TKG-Projektleiter Breitbandausbau Kreis Soest). Foto: Paul Knierbein/ Kreis Soest

Startsignal für TKG-Sendestandort im Stadtwald

Die kommunale TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen (TKG-SWF) setzt ihren Netzausbau im Kreis Soest fort. So drückten am Montag, 28. April 2014, Landrätin Eva Irrgang, Werls Bürgermeister Michael Grossmann und Wickedes Bürgermeister Hermann Arndt symbolisch den Startknopf für die Sendeanlage im Werler Stadtwald. Es ist der sechste Funkstandort der TKG-SWF im Kreis Soest.

Vom Werler Stadtwald aus sollen alle Haushalte ohne eine ausreichende Internetversorgung mit einem Internetanschluss versorgt werden. Besonders schlecht versorgte Ortschaften wie Holtum, Budberg, Echthausen und Schlückingen sind nun erstmals mit bis zu 6.000 kBit/s im Download und bis zu 1.500 kBit/s im Upload versorgbar. Bisher wurden nur Bandbreiten mit bis zu 2.000 kBit/s im Download und bis zu 786 kBit/s im Upload zur Verfügung gestellt.

Industriekunden in den Werler und Wickeder (Ruhr) Gewerbegebieten KonWerl, Maifeld, Zur Mersch, Unionstraße, Westhaar und Erlenstraße können jetzt individuelle symmetrische Bandbreiten von 2 Mbit/s bis 100 Mbit/s angeboten werden. „Die einzige Voraussetzung für Privat- und Gewerbekunden ist eine Sichtverbindung von der Sendeanlage im Stadtwald bis zur Empfangsantenne beim Endkunden“, erklärte Christoph Hellmann, Projektleiter für den Kreis Soest. Eine Prüfung der Sichtverbindung fände vor Vertragsbeginn statt.

Interessenten können sich beim Netzbetreiber, der Firma Innofactory aus Lennestadt, unter www.lnet.net über die passenden Produkte informieren und diese bestellen. Weitere Informationen werden den Bürgern und Unternehmen bei Informationsveranstaltungen geboten, deren genauen Termine noch veröffentlicht werden.

Die TKG-SWF hat vom Kreis Soest, der gemeinsam mit allen fünf südwestfälischen Kreisen Gesellschafter der TKG-SWF ist, in Übereinstimmung mit den Bürgermeistern der kreisangehörigen Städte und Gemeinden den Auftrag bekommen, sich um die „weißen Flecken“ der Internetversorgung in Südwestfalen zu kümmern. In Gebieten, die bislang von keinem anderen Anbieter versorgt werden, schafft die TKG eine Grundversorgung mit dem Ziel der langfristigen Weiterentwicklung der Telekommunikationsinfrastruktur zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Region.

 

Ausbau Kreis Soest fortgesetzt

TKG Südwestfalen setzt den Netzausbau im Kreis Soest fort

Soest. Die kommunale TeleKommunikationsGesellschaft Südwestfalen (TKG-SWF) setzt ihren Netzausbau im Kreis Soest fort. Geschäftsführer Stefan Glusa und Christoph Hellmann, Projektleiter für den Kreis Soest, stellten den aktuellen Zeitplan zur Umsetzung der Internetgrundversorgung in Werl vor. Hellmann: „Ende April wird der Sendestandort im Werler Stadtwald betriebsbereit sein.“

Von diesem Standort sollen alle Haushalte ohne eine ausreichende Internetversorgung mit einem Internetanschluss versorgt werden können. Besonders schlecht versorgte Ortschaften wie Holtum und Budberg werden dann erstmals mit bis zu 6000 kBit/s im Download und bis zu 1500 kBit/s im Upload versorgbar. Für Industriekunden in den Gewerbegebieten KonWerl, Maifeld, Zur Mersch und Unionstraße können individuelle symmetrische Bandbreiten von 2 Mbit/s bis 100 Mbit/s angeboten werden. Weiterhin versorgt der Standort auch die Gewerbegebiete Westerhaar und Erlenstraße sowie Echthausen und Schlückingen in Wickede (Ruhr). Interessenten können sich beim Netzbetreiber, der Frima Innofactory aus Lennestadt, unter http://www.lnet.net über die passenden Produkte informieren und diese bestellen. Weitere Informationen werden Bürgern und Unternehmen bei Infoveranstaltungen geboten, deren genauen Termine noch veröffentlicht werden. Die TKG-SWF hat vom Kreis Soest, der mit allen fünf südwestfälischen Kreisen Gesellschafter der TKG-SWF ist, in Übereinstimmung mit den Bürgermeistern der kreisangehörigen Städte und Gemeinden den Auftrag bekommen, sich um die „weißen Flecken“ der Internetversorgung in Südwestfalen zu kümmern. Dort schafft die TKG eine Grundversorgung zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

Lesen sie mehr auf: https://www.derwesten.de/staedte/warstein/tgk-setzt-den-netzausbau-im-kreis-soest-fort-aimp-id9140098.html#plx74811239

Assinghausen erhält neuen Funkmasten

Oberhalb des Gewerbegebietes in Assinghausen (HSK) ist ein neuer Funkmast installiert worden. Dieser wird künftig einen großen Teil des Ortes mit schnellem Internet per Richtfunktechnik versorgen.

Während kabelgebunden in weiten Bereichen von Assinghausen nur bis maximal 300 kbit/s angeboten werden, liefert das Netz der TKG stabile 6.000 kbit/s. Diese Leistung bekommen die Kunden als „echte“ Flatrate, ohne die problematische Drosselung nach einem definierten Datenvolumen, wie bei LTE-Anschlüssen üblich.

Seit 2 Jahren versorgt die TKG schon mit einem ersten Funkmast im Bereich des Späne-Bunkers der Fa. Pieper-Holz eine kleinere Zahl von Kunden. Nun ist eine weitaus größere Zahl von Haushalten erreichbar. Ortsvorsteher Ingo Hanfland und Daniel Hoffmann, von Hoffmann IT-Service freuen sich über die Inbetriebnahme: „Ab sofort kann jeder in Assinghausen, der Sichtverbindung zum installierten Turm hat, schnelles Internet bekommen.“

Die Technik am neuen Masten in Assinghausen (HSK) ist in Betrieb                                         (Foto: TKG)
Die Technik am neuen Masten in Assinghausen (HSK) ist in Betrieb
(Foto: TKG)

Siehe auch: http://www.assinghausen-live.de/Aktuelles-Seitenansicht.36+M55a5058fe46.0.html

Mudersbach angebunden

Über Grenzen hinwegSchnelles Internet dank Richtfunk

mudersbach
Vom Mast hoch über Niederschelden wird künftig die Ortsgemeinde Mudersbach mit Richtfunk versorgt. Foto: Innofactory

Mudersbach. Schnelles Internet: Mudersbacher werden von Niederschelden aus versorgt.
Nicht nur durch die HTS wächst das Siegerland in diesem Bereich weiter zusammen, auch auf der Datenautobahn ist Bewegung drin: Über einen Mast in Niederschelden steht den Bürgern in Mudersbach schon bald schnelles Internet zur Verfügung. Bis zu 100 MBit/s gibt es für Firmen, bis zu 6 MBit/s für Privatnutzer.
Die Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen (TKG) nutzt seit geraumer Zeit einen Sendemast des WDR, der auf dem Höhenzug zwischen Niederschelden und Gosenbach steht. Von hier aus wird das Internetsignal gesendet. Wer von seinem Haus Sichtkontakt zum Mast hat, der kann auch die Richtfunktechnik nutzen – eine entsprechende Antenne vorausgesetzt.
Regen oder Schnee haben keinen Einfluss auf die Übertragungsqualität. Auch die Anzahl der Nutzer spielt, anders als bei LTE, keine Rolle. Für die technische Umsetzung sorgt die Firma Innofactory aus Lennestadt.

Quelle: http://www.siegener-zeitung.de/siegener-zeitung/Schnelles-Internet-dank-Richtfunk-c25188cc-9630-41b6-86b7-b468deda76f8-ds

Welver: Internet beim Buchenwaldlauf

Internet: Kampf den weißen Flecken in Welver
TKG und Innofactory hievten Buchenwaldlauf ins Netz – Beratung

Für 542 Teilnehmer und noch einmal so viele Zuschauer war der 12. Buchenwaldlauf des TV Flerke/Welver 1928 e. V. am Pfingstsamstag 2013 ein tolles Sportfest. Dass Ergebnisse und Bilder live ins Internet gestellt und die Urkunden sofort nach dem Lauf ausgestellt werden konnten, dafür sorgte die Firma Innofactory, Netzbetreiber der Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen (TKG), mit einem LNet-Anschluss am Welveraner Buchenwaldstadion.

Thomas Neumann (Innofactory) und Christoph Hellmann (TKG) begrüßten an ihrem Infostand beim Welveraner Buchenwaldlauf auch Schirmherr Ingo Teimann, Bürgermeister der Gemeinde Welver (von links).
Thomas Neumann (Innofactory) und Christoph Hellmann (TKG) begrüßten an ihrem Infostand beim Welveraner Buchenwaldlauf auch Schirmherr Ingo Teimann, Bürgermeister der Gemeinde Welver (von links).

„Als weißer Fleck kann das Buchenwaldstation jetzt jedenfalls nicht mehr bezeichnet werden“, stellte Christoph Hellmann, TKG-Projektleiter für den Breitbandausbau im Kreis Soest, im Gespräch mit Bürgermeister Ingo Teimann, Schirmherr der Veranstaltung, fest.

Christoph Hellmann und Thomas Neumann von Innofactory nutzten das Sportereignis auch dazu, ihre Internet-Funklösungen an einem Infostand vorzustellen und Bürgerinnen und Bürger zu beraten. „In vielen persönlichen Gesprächen hat sich herausgestellt, dass immer noch viele Bürger im Umkreis von Welver nur mit ISDN-Geschwindigkeit surfen können. Das hat sich aber nach der Beratung erledigt. Das Angebot von Innofactory ist super angekommen“, zieht Christoph Hellmann Bilanz.

Funkmast in Rüthen

Im nördlichen Kreis Soest reicht die Internetbandbreite für viele kleine Orte nicht aus. Doch jetzt geht flächendeckend auch dort die Post ab. Das verspricht die Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen (TKG), weil sie am 15. April zwischen Menzel und Altenrüthen mit Vertretern der Stadt Rüthen, der Firma Innofactory (Betreiber der neuen Technologie), der wfg Wirtschaftsförderung Kreis Soest GmbH und Ortsvorstehern der umliegenden Orte einen zweiten 40-Meter-Funkmasten einweihen konnte.

Für die Grundversorgung fehlte der TKG dieser Funkmast in Rüthen noch als letztes Puzzleteil des notwendigen Verbundrings. Mit Hilfe der jetzt vollendeten Infrastruktur und dank der eingesetzten intelligenten Funktechnologie können alle Haushalte nördlich der Haar eine Downloadrate vom 3 MBit/s und stolze 1 MBit/s in Upload erreichen. „Der hohe Upload-Wert ist uns dabei sehr wichtig, da er Heimarbeit ermöglicht“, betont in diesem Zusammenhang der für den Kreis Soest verantwortliche TKG-Projektleiter Christoph Hellmann. Wer rund um die Funkmasten wohnt, kann als Privathaushalt sogar mit bis zu 6 MBit/s und als Firma mit bis zu 100 MBit/s unterwegs sein. Voraussetzung ist allerdings eine Sichtverbindung zum Funkmast.

Ab sofort kümmert sich die TKG verstärkt um die Grundversorgung der Gewerbestandorte im Kreisgebiet. Die Gesellschaft organisiert in unterversorgten Gewerbegebieten in Zusammenarbeit mit den Kommunen Infoabende, in denen das weitere Vorgehen vorgestellt und das Interesse ermittelt wird. Bei Bedarf sollen zusätzliche, ebenfalls auf Funk basierende Ortsnetze eingerichtet werden, die den Firmen eine Leistung von bis 100 MBit/s in beide Richtungen bieten. Der Startschuss für den Netzbetrieb im Lippstädter Gewerbegebiet „Am Wasserturm“ und im Industriepark Ense-Höingen ist bereits im vergangenen Jahr gefallen. Der erste 40-Meter-Funkmast wurde im Januar in Welver-Berksen eingeweiht.

Die TKG hat vom Kreis Soest, der Mitgesellschafter der TKG ist, die Aufgabe bekommen sich um die „weißen Flecken“ der Internetversorgung zu kümmern. Gebiete die aus wirtschaftlichen Gründen von den großen Internetversorgern nicht abgedeckt werden, versorgt die TKG durch den Aufbau von Richtfunklösungen. Diese Richtfunknetze haben sich bereits in weiten Teilen der an der TKG beteiligten südwestfälischen Kreise hervorragend bewährt. Immer mehr Unternehmen sind auf den „Richtfunk-D-Zug“ aufgesprungen. „Denn er bietet maximale Qualität zu fairen Preisen mit der erforderlichen Sicherheit“, ist Christoph Hellmann sicher. Die TKG baut in unterversorgten Bereichen die benötigte Infrastruktur auf, die dann von der Firma Innofactory aus Lennestadt betrieben wird. Hellmann. „So entsteht für die unterversorgten Gebiete eine schnelle und zuverlässige Lösung.“

Interessierte können Kontakt mit dem Netzbetreiber Innofactory aufnehmen: Innofactory GmbH, Agathastraße 63, 57368 Lennestadt, Vertrieb Daniel Stender, Telefon 02721/98370, Fax 02721/983720, www.innofactory.de. Informationen über die angebotenen Produkte der Firma Innofactory sind auf der Internetseite www.lnet.net zu finden.

Schüler surfen jetzt schneller

Westfälische Rundschau vom 15.01.2013

Bad Laasphe.  Bereits heute ist eine Internetanbindung in Schulen für Lehrer und Schüler nicht mehr wegzudenken. „Schüler nutzen das Internet in der Schule für Recherchen, arbeiten online gemeinsam an Projekten, und auch die gute alte Tafel ist mittlerweile mit dem Internet vernetzt“, so Sven Boris Kämmerling, Institutsleiter der Schloß-Schulen. „Natürlich“, vermutet er, „wird der eine oder andere auch die Schulzeit dazu nutzen, seinen Facebook-Account zu überprüfen, aber an Schulen wird natürlich auch gelehrt, wie man verantwortungsbewusst mit dem Medium umgeht.“ Sofern es denn verfügbar ist.

Insofern überbrachte der Schulverein Wittgenstein nun eine für Schüler und Lehrer gleichermaßen gute Nachricht: Die Bildungseinrichtung verfügt nun über Highspeed-Internet, was schnelleres und effizienteres Lehren und Lernen ermöglicht. Bislang stand die Schulleitung vor einer Herausforderung. Hohe Bandbreiten jenseits des normalen Angebots der zwar traumhaft gelegenen, aber für kabelgebundene Internetversorger schwierig zu erschließenden Schule waren bisher nicht möglich.

Die Schule hat über den Kontakt zur Telekommunikationsgesellschaft Südwestfalen einen Weg gefunden, Schülern wie Lehrern einen schnellen und modernen Zugang zum Internet zu ermöglichen. Mittels Richtfunktechnik kommt das Internet mit Höchstgeschwindigkeit ins Schulzentrum, realisiert durch die Firma Innofactory, die spezialisiert darauf ist, Internetanbindungen auch an entlegenere Standorte in Südwestfalen zu liefern.

Durch den schnellen Internetzugang wird der nächste Meilenstein möglich. Schon jetzt laufen die Planungen für ein eigenes Campusnetz, das es Schülern ermöglicht, sich mittels WLan-Technik auf dem Schulgelände mit Informationen zu versorgen und auch von zu Hause aus auf Unterlagen des Schulservers zuzugreifen. Die moderne Einrichtung unterstützt auch die erfahrenen Pädagogen bei der Vermittlung von Unterrichtsinhalten und Werten.

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