Vodafone hat in Südwestfalen mehrere neue 5G-Mobilfunkstationen in Betrieb genommen. Wie das Unternehmen mitteilte, versorgt Vodafone bereits an
- 20 Orten im Hochsauerlandkreis (HSK)
- 5 Orten im Kreis Olpe (OE)
- 12 Orten im Kreis Soest (SO)
- 10 Orten im Kreis Siegen Wittgenstein (SI)
- 19 Orten im Märkischen Kreis (MK)
die Bevölkerung mit 5G, u.a. an folgenden Standorten:
- HSK: Marsberg, Meschede (2x), Schmallenberg, Eslohe (2x), Hallenberg, Arnsberg (3x)
- OE: Lennestadt, Drolshagen, Wenden, Kirchhundem und Olpe
- SO: Möhnesee (2x), Werl, Erwitte, Bad Sassendorf, Soest (2x), Rüthen (2x), Geseke und Lippstadt
- SI: Bad Laasphe, Burbach, Erndtebrück, Kreuztal (3x), Bad Berleburg, Hilchenbach und Siegen (2x)
- MK: Altena, Kierspe, Iserlohn (3x), Werdohl (2x), Balve, Herscheid, Hemer, Halver, Plettenberg (3x), Menden (Sauerland), Lüdenscheid und Schalksmühle

Mittelfristiges Ziel sei es, möglichst die gesamte Bevölkerung im Kreis an das 5G-Netz anzubinden – so, wie es bei der Mobilfunkversorgung mit Sprache (GSM =2G) und bei der mobilen Breitbandtechnologie LTE (=4G) bereits heute nahezu der Fall sei. Um ein flächendeckendes 5G-Netz herzustellen, werde Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur weitgehend mitnutzen und seine 5G-Antennen, wo immer es möglich ist, an den bestehenden Standorten in Südwestfalen in Betrieb nehmen.
Von den bestehenden Mobilfunkstationen werden
- 127 im Hochauerlandkreis
- 49 im Kreis Olpe
- 92 im Kreis Soest
- 92 im Kreis Siege-Wittenstein
- 108 im Märkischen Kreis
nach und nach aufgewertet, indem dort zusätzlich 5G-Technologie installiert wird – zum Beispiel an Masten, Aussichtstürmen, Kirchtürmen sowie auf den Dächern von Rathäusern, Bürogebäuden und Wohnhäusern. Dieses geschieht Station für Station im Laufe der nächsten Jahre.
Aktuell versorgt das Vodafone-Mobilfunknetz
- 99,8 Prozent (HSK)
- 99,6 Prozent (OE)
- 99,9 Prozent (SO)
- 99,8 Prozent (SI)
- 99,9 Prozent (MK)
der Bevölkerung, und mit LTE
- 96,6 Prozent (HSK)
- 93,8 Prozent (OE)
- 99,8 Prozent (SO)
- 97,3 Prozent (SI)
- 99,3 Prozent (MK)
Weitere LTE-Bauprojekte:
- 14 im HSK, davon 8 neue in: Schmallenberg (2x), Olsberg (2x), Brilon, Hallenberg, Arnsberg und Bestwig, um bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen. An 3 vorhandenen Standorten in Schmallenberg (2x) und Arnsberg werden zusätzliche LTE-Antennen angebracht, um die Kapazitäten und Geschwindigkeiten im Einzugsbereich dieser LTE-Stationen zu steigern. 3 Neubaustandorte sind in Schmallenberg, Arnsberg und Meschede geplant.
- 9 in OE, davon 3 neue in Olpe, um bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen. An 2 vorhandenen LTE-Stationen in Attendorn und Olpe werden zusätzliche LTE-Antennen angebracht, um die Kapazitäten und Geschwindigkeiten im Einzugsbereich dieser LTE-Stationen zu steigern. 4 Neubaustandorte sind in Wenden, Drolshagen (2x) und Kirchhundem geplant.
- 7 in SO, davon 2 in Wickede (Ruhr) und Rüthen, um bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen. An 4 vorhandenen LTE-Stationen in Möhnesee, Geseke und Lippstadt (2x) werden zusätzliche LTE-Antennen angebracht, um die Kapazitäten und Geschwindigkeiten im Einzugsbereich dieser LTE-Stationen zu steigern. Ein LTE-Neubaustandort ist in Ense geplant.
- 13 in SI, davon 4 neue in Bad Laasphe, Siegen, Bad Berleburg und Kreuztal, um bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen. An 8 vorhandenen LTE-Stationen in Kreuztal (2x), Siegen (4x), Freudenberg und Hilchenbach werden zusätzliche LTE-Antennen angebracht, um die Kapazitäten und Geschwindigkeiten im Einzugsbereich dieser LTE-Stationen zu steigern. Ein LTE-Neubaustandort ist in Kreuztal geplant.
- 15 im MK, davon 2 neue in Lüdenscheid und Menden, um bestehende LTE-Funklöcher zu beseitigen. An 10 vorhandenen LTE-Stationen in Iserlohn (3x), Werdohl, Balve, Herscheid (2x), Halver und Plettenberg (2x) werden zusätzliche LTE-Antennen angebracht. 3 LTE-Neubaustandorte sind in Werdohl, Hemer und Kierspe geplant.
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